Fair produzierte Kinderkleidung ohne typische Kindermotive

Sechs Fragen an Sarah Droste von studio keiki

Hallo Sarah, wie würdest du dein Label beschreiben?

Ganz viel Spaß an Farben, Mustern und dem Gestalten.

Wie bist du auf die Idee gekommen? 

Als mein Sohn aus den Babysachen rausgewachsen war, fand ich es immer schwerer in meinen Augen schöne Kindermode zu finden und zusammen mit dem Wunsch selbstständig zu Arbeiten ist mein Label studio keiki entstanden.

Was zeichnet dein Label aus?

Das, was studio keiki meiner Meinung nach auszeichnet ist, dass ich Kinderkleidung fertige, die eine überraschende Kombination aus Mustern und Farben hat und ich Stoffe verwende, die man nicht unbedingt als klassische Kinderstoffe bezeichnen würde. Mit Plottfolie geben ich den Kleidungsstücken dann gerne noch die besondere Note.

Was inspiriert dich?

Im Moment liebe ich es die Werke von Illustratoren anzuschauen. Ansonsten natürlich Instagram, Bücher über Interior Design oder einfach die Natur mit Ihren Farben und Formen.

Gibt es ein paar herausragende Meilensteine? 

Da es studio keiki erst seit Juli 2020 gibt, war bisher alles eine spannende Reise. Sehr aufregend war aber der Tag an dem mein Shop online gegangen ist oder als ich die erste Händleranfrage bekommen habe. Ich lerne jeden Tag etwas Neues und freue mich sehr über den Austausch mit meinen Kunden oder anderen Kreativen.

Gibt es kommende Projekte, von denen du schon berichten kannst? 

Ich träume davon eigene Stoffe bedrucken zu lassen. Ein Ziel für nächstes Jahr ist es einen Weihnachtsstoff im Stil von studio keiki zu designen. Außerdem werde ich weitere Produkte wie z.B. einen Hoodie ins Sortiment aufnehmen. Also die Teile, die ich selbst gerne kaufen würde, kommen in den Shop.

Bildnachweis: studio keiki, Sarah Droste